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Hierarchische Vorbereitung am Wesakfest

Meine übliche Wesak-Botschaft hat sich diesmal etwas verspätet, weil in der Hierarchie ein Ereignis heranreifte, das meine ganze Aufmerksamkeit erforderte. Dieses Ereignis hängt mit der Wesakfeier zusammen und hatte unter anderem die Bildung eines neuen Ashrams zur Folge, in welchem der Weisheitsaspekt von besonderer Bedeutung sein würde, nicht der Liebesaspekt; dieses Ashram würde auch in einer besonderen Weise mit Buddha verbunden sein. Es wurde jetzt deshalb geschaffen, um Empfänger und nachher der Sachverwalter gewisser «Begabungen und Fähigkeiten» zu sein, die der Buddha am Vollmondtag im April/Mai bringen und verleihen wird.

Diese Begabungen betreffen den Willen zum Guten des Herrn der Welt (des «Alten der Tage»), haben aber nichts mit dem guten Willen (wie ihr ihn versteht) zu tun. Wenn einmal dieses Ashram in der vorgesehenen Weise errichtet ist, wird es die Mitglieder der Hierarchie befähigen, auf diesen Aspekt göttlicher Absicht zu reagieren; wie ihr wisst, ist diese Absicht die Grundlage des großen Planes und dessen Realisierung. Dieses mit dem Buddha verbundene Ashram wird wegen seiner besonderen Aufgabe unter der Oberaufsicht Christi und des Herrn der Zivilisation (derzeit des Meisters R.) stehen. Diese beiden Grossen sind die einzigen Mitglieder der Hierarchie, die imstande sind, die jeweilige Absicht Gottes in einer solchen Weise wahrzunehmen, dass die ganze Hierarchie informiert werden und dann darangehen kann, sie gemeinsam und verständnisvoll zu verwirklichen.

Diese Wesakfeier ist von allergrößter Bedeutung, weil sie zu einer Zeit stattfindet, in der die Hierarchie eine ganz bestimmte Wegrichtung einschlägt; und weil eine neue Flut geistiger Impulse und gelenkter Energie des zweiten Strahls in die Hierarchie einströmen wird. Die von der Hierarchie zu leistende Arbeit wird daher viel wirksamer sein als bisher. Das könnt ihr erwarten, und darauf könnt ihr euch verlassen.

Ihr habt richtig vermutet: Es ist auch der Juni-Vollmond, der in diesem Jahr von ganz besonderer Bedeutung ist. Für westliche Gläubige und Esoteriker ist es in vieler Hinsicht leichter, sich auf hierarchische Aktivitäten einzustellen, mit denen Christus zu tun hat, als auf solche, die mit Buddha zusammenhängen. Wenn nun das im Osten wohlbekannte Wesakfest auch hier allmählich eingeführt wird, dann hauptsächlich deshalb, damit die westliche Welt mit der tatsächlichen Anwesenheit Buddhas und mit seinem Wirken für die Menschheit vertraut gemacht wird.

Die geistige Entwicklung der Menschheit hat jedoch so große Fortschritte gemacht, dass Buddha seine Aufgabe gar nicht mehr fortzusetzen brauchte, außer wenn er es so wünschte - und auch dann nur für eine begrenzte Zeit, die nur ihm und dem Herrn der Welt bekannt ist. Da jetzt ein direkter Kontakt zwischen der Hierarchie und Shamballa besteht, könnte er nun seinen alljährlichen Kontakt mit der Hierarchie einstellen. Er hat sich indes entschlossen, auch weiterhin mit Christus zusammen daran zu arbeiten, den Kontaktweg zwischen Shamballa, Hierarchie und der Menschheit zu erweitern. Danach wird er seinen Weg weitergehen und den ihm gebührenden Platz in der solaren Hierarchie einnehmen; er wird dann nicht mehr alljährlich den Himalaja besuchen, wie er es Jahrhunderte lang zu tun pflegte.

Das östliche Fest Wesak (Vaisaka) und der christliche Tag des Gedenkens (Karfreitag) werden zur gegebenen Zeit aus dem Bewusstsein der Menschheit dahinschwinden. Beide Festtage haben mit den Aspekten des ersten Strahls (der Macht oder des Willens) zu tun. Wenn einmal die Angst vor dem Tode beseitigt ist und eine enge Beziehung zwischen Hierarchie und Shamballa besteht, werden diese uralten zeremoniellen Riten als überholt gelten und in Vergessenheit geraten.

In dieser Botschaft möchte ich mit euch hauptsächlich über den Festtag Christi, der am Vollmondtag im Juni gefeiert wird, und über sein Werk sprechen, während er sich auf die Erfüllung seiner wahren Mission auf Erden vorbereitet. Die christliche Kirche hat die Mission derart entstellt und seine ursprüngliche Absicht so verzerrt, dass eine nähere Betrachtung dieser Mission dringend notwendig erscheint und revolutionierend wirken sollte. So interpretierten z.B. die Theologen die Worte des hl. Paulus so, dass sie dazu dienten, die Kluft zwischen der geistigen Zukunft der Welt und der jüdischen Gesetzesordnung (die verschwinden sollte) zu überbrücken. Ihre Tätigkeit war so erfolgreich, dass von den Lehren des liebenden einfachen Gottessohnes vieles nicht beachtet wurde. Das Unvermögen oder Versagen des Christentums kann auf die (von St. Paulus betonte) jüdische Herkunft zurückgeführt werden, so dass es eine Fülle von Lehren verbreitete statt liebevolles Handeln zu betonen; es lehrte das Blutopfer anstatt humanitären Dienst; es betonte die Existenz eines rachsüchtigen Gottes, der durch den Tod versöhnt werden muss; und es übernahm die Drohungen des alttestamentarischen Jehova in die christliche Lehre vom Höllenfeuer.

Christus ist nun bestrebt, diese Situation zu ändern. Eben deshalb und in Vorbereitung auf sein Vorhaben, die göttliche Wahrheit in einer neuen und richtigeren Weise darzustellen, habe ich (mit liebevollem Einfühlungsvermögen) versucht, die Schwächen der Weltreligionen, deren veraltete Theologien und Mangel an Liebe aufzuzeigen und auf die Übelstände der jüdischen Doktrinen hinzuweisen. Die derzeitigen Glaubensbekenntnisse müssen zu ihrer früheren Einfachheit zurückkehren; der orthodoxe Judaismus mit seinem tief sitzenden Groll muss allmählich verschwinden. In Vorbereitung auf die Offenbarung, die Christus uns bringen wird, muss alles geändert werden.

An diesem Vollmondtag wird Christus zunächst einmal damit beginnen, alle Völker (wenn möglich durch ihre erneuerten religiösen Institutionen) auf die Offenbarung vorzubereiten, auf welche die ganze Menschheit wartet.

Eben diese Offenbarung ist der Grund für alle die Aktivitäten, denen die Hierarchie jetzt ihre volle Aufmerksamkeit schenkt. Seit Jahrtausenden gab es viele Offenbarungen der göttlichen Absicht, und eine jede von ihnen änderte in einzigartiger Weise die Gesichtspunkte und die Grundsätze der menschlichen Lebensweise. So wurde vor langer Zeit in Indien die uralte Offenbarung über die Existenz des Selbstes und des Nicht-Selbstes bekannt, eine Offenbarung, die jetzt durch die Lehren der modernen Psychologie Sinn und Bedeutung bekommt. Dann wurden den Juden die Zehn Gebote gegeben, und zwar wegen der negativen Einstellung der Juden damals hauptsächlich in Form von Verboten (nicht Geboten).

Christus bemühte sich, die Zehn Gebote dadurch entbehrlich und unnötig zu machen, dass er uns das elfte Gebot gab; wenn dieses befolgt würde, würden auch alle anderen gehalten werden. Dann erfolgte die Offenbarung, die uns Christus selbst gab und vorlebte; er manifestierte sie durch Dienst und durch Liebe, die er predigte, verwarf aber gleichzeitig und beständig den theologischen Judaismus (der Sadduzäer und Pharisäer). Diese Schwierigkeit mit den Juden besteht noch immer und ist symbolisch dafür, dass die Juden den Messias nicht anerkannten, als er zu ihnen in ihr eigenes Land kam, obgleich er wissen ließ, dass er nicht bloß zu den Juden allein, sondern für die ganze Welt gekommen war.

Für diese neue Offenbarung bereiten sich jetzt Christus und die Mitglieder der Hierarchie vor - vom höchsten Chohan bis herunter zum bescheidensten akzeptierten Jünger. Darauf bereiten sich nicht nur alle Ashrams, sondern (in bescheidenem Masse) auch die Menschenfreunde anderer Glaubensbekenntnisse und alle geistig eingestellten Menschen vor.

Von den Aktivitäten, denen sich Christus derzeit widmet, haben wir also die drei folgenden Bestrebungen hervorgehoben:

1. Die Weltreligionen müssen, wenn irgend möglich, so reorganisiert werden, dass die veralteten Theologien mit ihren engstirnigen Ansichten und der lächerlichen Meinung, den Willen Gottes zu kennen, ausgeschaltet werden, damit die Kirchen endlich zu Empfängern geistiger Inspiration werden können.

2. Der orthodoxe jüdische Glaube mit seiner veralteten Lehre, mit seinem betonten Separatismus, mit seinem Groll gegen die «Heiden» und mit seinem Unvermögen, den Christus anzuerkennen, muss - wenn irgend möglich - allmählich abgeschafft werden und verschwinden. Wenn ich dies sage, so möchte ich gleichzeitig jene Juden in der Welt anerkennen und würdigen, welche die Übelstände erkennen und auch nicht orthodox denken; sie gehören zur Elite des geistigen Glaubens, dem auch die Hierarchie selbst angehört.

3. Es sind Vorbereitungen für eine Offenbarung zu treffen, welche die neue Ära einleiten und die Grundtendenz der neuen Weltreligion bestimmen wird.

Zu diesen drei von Christus überwachten Bestrebungen kommen noch zwei weitere, die vielleicht noch bedeutsamer sind.

Erstens ist die Hierarchie bestrebt, immer mehr sowohl auf die neuerliche Verbindung mit Shamballa als auch auf den neuen, direkten und starken Kontakt zu reagieren, der kürzlich durch die Bemühungen der Hierarchie und durch die Bittrufe der Menschheit geschaffen wurde.

Zweitens ist die Hierarchie bestrebt, eine engere Verbindung zur Menschheit herzustellen; dies wird schließlich zur Externalisierung einiger Ashrams und später dazu führen, dass die Hierarchie auf der Erde erscheint und die neue Offenbarung bringt. Diese verschiedenen Bestrebungen mögen einem gelegentlichen Leser vielleicht als verhältnismäßig unwichtig erscheinen. Das ist eine oberflächliche Ansicht, die bei der Hierarchie kaum Verständnis findet. Dass die Juden von Furcht befreit werden sollten, ist sehr wichtig; dass sie den Christus erkennen und als den Messias anerkennen sollten, dass sie also selbst darauf kommen sollten, dass ihre Religion viele edle Werte erstickt und zerstört, das ist ebenfalls sehr wichtig. Die orthodoxen Juden (und andere Glaubensgemeinschaften) sollten begreifen, dass niemand sie zu Christen (im üblichen Sinn) machen will; sie alle sollten vielmehr zu einer liebevollen Synthese hinstreben und ihre gegenseitigen Feindschaften und Rivalitäten aufgeben. Das ist dringend notwendig, und das gilt auch für die christlichen Konfessionen. Der Vatikan sollte aufhören, politische Ränke zu schmieden, die Massen auszubeuten und die Unwissenheit zu betonen. Die vielerlei Spaltungen in den protestantischen Kirchen sollten überbrückt werden.

All das ist dringend notwendig. Wenn in dieser Hinsicht nichts geschieht, geht die Menschheit einem Kriege entgegen, wie ihn die Welt noch nicht gesehen hat. Feindschaft und Hass werden ganze Völker entzweien und gegeneinander aufhetzen; und die Politiker aller Nationen werden diese Situation weidlich ausnützen, um einen Krieg zu entfesseln, der vielleicht das Ende der Menschheit bedeuten könnte. Keine Hassgefühle sind so tief und so unversöhnlich wie diejenigen, die von einer Religion geweckt und genährt werden.

Christus hat also neben den vielen anderen Aufgaben, die ihn in Anspruch nehmen, auch noch die, die Gefahr eines letzten Krieges abzuwenden. Dieser bereits erkennbar werdende Krieg steht im Gegensatz zum Willen zum Guten des Herrn der Welt und zu jedem anderen Weltplan; er kann durch guten Willen abgewendet werden. Das ist die wichtigste Feststellung in dieser Botschaft, soweit sie die Menschheit betrifft.

Erregende und große Ereignisse stehen bevor; sie werden dann eintreten, wenn die neue Invokation eine größere Verbreitung findet, und wenn ihre Wirkung immer deutlicher sichtbar wird.

Ihr habt wohl bemerkt, dass die weltweite Planung mein wichtigstes Thema ist; das ist auch die Hauptbeschäftigung der Hierarchie. Diese Planung umfasst zwei bestimmte Bereiche, für welche Christus verantwortlich ist. Es sind dies:

1. Die esoterische Vorbereitung für das physische Erscheinen (oder körperliche Hervortreten) der Hierarchie auf Erden; an diesem Werk beteiligt sich der Buddha aktiv, und es ist sein letzter Dienst für die Menschheit.

2. Die Herstellung rechter menschlicher Beziehungen mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln. Wenn das erreicht ist, werden die Ashrams allmählich und je nach Erfordernis in der äußeren Welt erscheinen und wirken. Das erfordert die ständige Mitarbeit der Meister.

3. Die Aufgabe der Hierarchie besteht darin, in den Herzen aller Völker jene Begeisterung zu nähren, die es ihnen ermöglicht, aus vollem Herzen für rechte menschliche Beziehungen zu arbeiten und die einfache, aber stärkere Qualität «guter Wille» zu verbreiten. Gerade diese Begeisterung (im geistigen Sinne) fehlt in der jetzigen Zeit sogar bei denen, welche die Gedanken Christi begreifen können und die auch einsehen, dass die bestehenden Pläne der Hierarchie tatsächlich brauchbar und nützlich sind. Die vordringlichste Aufgabe der Hierarchie ist die, den guten Willen zu fördern, denn gerade diese Qualität ist derzeit dem Herzen Christi am nächsten. «Guter Wille den Menschen» oder besser unter den Menschen, das war das erste Stadium in der dreifachen Verheißung, die von den Engeln bei seiner Geburt verkündet wurde:

a. Guter Wille, der zu rechten menschlichen Beziehungen führt; diese bringen

b. Friede auf Erden, der

c. zur Verherrlichung und Lobpreisung Gottes führt.

4. Das heißt einfach: Guter Wille schafft rechte menschliche Beziehungen in dem Zentrum, das wir Menschheit nennen. Das ermöglicht jenen Frieden, der die auf Erden erscheinende Hierarchie kennzeichnet, und führt zur Herrlichkeit Gottes, welche die Aktivität Shamballas (des Zentrums, wo der Wille Gottes thront) beseelt. Verständnisvolle Beziehungen zueinander, werktätige Liebe und die volle Manifestierung des göttlichen Willens sollen also, wenn die rechte Reihenfolge eingehalten wird, nacheinander in Erscheinung treten. In der jetzigen Zeit bleibt sogar die erste Stufe nur eine Hoffnung. Das Versagen der religiösen und politischen Gruppen sowie die Teilnahmslosigkeit der großen Massen haben die Aufgabe der Hierarchie sehr erschwert.

5. Meine persönliche Aufgabe bestand darin, die Öffentlichkeit auf alle diese Dinge aufmerksam zu machen und die Probleme der Menschheit aufzuzeigen. Die klare und einfache Absicht, heiliger Eifer und eine möglichst kleine Organisation sollten die Menschen dazu bringen, den guten Willen auf neue Weise darzustellen, da er ja die großen Weltreligionen beeinflusst und ändert. Diese Religionen haben die Worte Christi «Mein Reich ist nicht von dieser Welt» völlig vernachlässigt.

Guter Wille beeinflusst sowohl die politischen Konferenzen der großen Staatsmänner und Herrscher als auch die Entschlüsse der Wissenschaft und des Wirtschaftslebens. Als ich auf die alten Fehler und Irrtümer, auf die falschen und unheilvollen Denkweisen hinwies und den menschlichen Separatismus brandmarkte, rief ich damit zwangsläufig Widerspruch hervor; hätte es keinen gegeben, dann wären meine Bemühungen vergeblich gewesen. Ich sagte nichts, was nicht der Wahrheit entspricht, und ich nehme kein einziges meiner Worte zurück. Viele möchten lieber etwas über esoterische Wahrheiten erfahren, etwa über die Antahkarana, über den Aufbau der Welt, über die Lehre vom Menschen, über das Gesetz der Wiedergeburt und über andere schwierige Lehren, die sich mit der Weltplanung befassen. Sie haben diese Lehren in reichlichem Masse von mir bekommen. Andere wieder verlangen Informationen über die Hierarchie, über den Rang und die Arbeit der Meister, über die Ausbildung von Jüngern und Eingeweihten. Auch darüber haben sie Aufschluss erhalten. Ich habe mich in den letzten Jahren mit den Missständen und den Problemen befasst, mit denen die Menschheit jetzt, in dieser Periode allgemeiner Erneuerung, fertig werden muss - im Sinn des göttlichen Plans, nicht nach den alten Grundsätzen oder Gesichtspunkten.

Interessant ist auch folgende Beobachtung: Wenn das Bestreben der Hierarchie sich darauf richtet, dem dringenden Verlangen der Massen nach besseren Lebensbedingungen nachzukommen und ihnen zu helfen, kirchliche und politische Übelstände zu ändern, dann lässt das Interesse der Menschen meistens nach, weil die Aufgabe recht schwierig ist; viele lehnen auch die Behauptungen über das Böse ab, weil es (nach ihrer Ansicht) der Hierarchie nicht möglich ist, Schuld zu ermitteln und gegen Unrecht Stellung zu nehmen. Viele nehmen auch daran Anstoß, dass sich die Hierarchie während des Krieges auf die Seite jener Kräfte stellte, die für die Freiheit der Menschheit kämpften, und dass sie in keiner Weise für jene eintrat, die auf der Seite der Finsternis standen.

Die Hierarchie ist derzeit eine große Licht-Kampf-Gemeinschaft, die für die Seelen der Menschen kämpft; sie bekämpft all das, was die Erweiterung des menschlichen Bewusstseins blockiert und die menschliche Freiheit (nicht Zügellosigkeit!) einschränkt; sie kämpft für die Beseitigung jener Faktoren, welche die Wiederkunft Christi und das Erscheinen der Hierarchie als voll wirksame Gruppe auf Erden behindern und verzögern. Die Menschheit muss begreifen, dass die Geisteshaltung der Hierarchie weder schwächlich oder schwankend noch sentimental oder neutral ist; die Menschheit kann sich sowohl auf die Stärke und Einsicht als auch auf die Liebe der Hierarchie verlassen.

In den obigen Bemerkungen habe ich einige Ziele angegeben, die derzeit von der Hierarchie angestrebt werden und denen auch das persönliche Augenmerk Christi gilt. Ich möchte sie kurz aufzählen, damit die verschiedenartigen Mitarbeiter (jeden Grades) in der Welt eine klare Vorstellung von den Werten bekommen, die in Erscheinung treten sollen. Das ist wichtig. Bei jedem Punkt werde ich auch den Grund dafür angeben, warum er als wichtig erachtet wird:

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letzte Änderung: 15. Juni 2011

 

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