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 Die Annäherung über bestimmte Verbindungen

Manche nehmen vielleicht an, dass die Annäherung eine allgemeine Vorwärtsbewegung der gesamten Hierarchie in die äußere Welt sei. Aber das ist ganz und gar nicht der Fall. Das ganze Vorhaben steckt bis jetzt (und für eine gewisse Zeit) noch im Versuchsstadium. Zunächst sind nur einige Verbindungen und eine bestimmte Anzahl geschulter Jünger und Eingeweihter daran beteiligt. Es bleibt noch abzuwarten, ob und wieweit die Menschheit für diesen Versuch reif und bereit ist.

Die christliche Vorstellung, dass ein triumphierender Christus auf Himmelswolken nach Jerusalem zurückkehren wird, ist in einer Hinsicht richtig, aber in Bezug auf Planung, Ort, Art und Weise völlig falsch. Christus wird wiederkommen. Das genannte Jerusalem wörtlich: «Die Stätte des Friedens» ist aber nicht die Hauptstadt eines kleinen Landes oder Heiliges Land genannt. Es symbolisiert einfach eine friedvolle Welt, die durch eigene Anstrengungen einen Zustand allgemeiner Ruhe und ein gewisses Maß rechter menschlicher Beziehungen erlangt hat.

Sein Kommen aus der Höhe kann buchstäblich so gedeutet werden, dass er zur gegebenen Zeit von jener Stätte auf Erden kommt, wo er viele Generationen lang geweilt und über die Menschensöhne gewacht hat. Die Worte «Jedes Auge wird ihn sehen» können bedeuten, dass zur Zeit seines Kommens das Fernsehen so vervollkommnet sein wird, dass man ihn von jedem Punkt der Erde aus sehen wird. Den orthodoxen Christen mögen die obigen Bemerkungen geradezu als Gotteslästerung erscheinen, aber sogleich erhebt sich die Frage: Warum sollte seine Gottnatur dadurch entweiht werden, dass er sich moderner Methoden bedient? Als er seinerzeit auf Erden weilte, passte er sich den damaligen Sitten und Gebräuchen an. «Aus den Wolken des Himmels kommend» mag vielleicht romantischer klingen und von ihm eine größere Manifestation seiner Göttlichkeit erfordern. Aber warum sollte er übernatürliche Mittel benutzen, wenn ein Flugzeug oder Raumschiff genau den gleichen Zweck erfüllt und die Prophezeiung voll bestätigt? Bevor er kommen kann, muss noch viel Dummheit und Stumpfsinn ausgemerzt werden; und dafür wird die junge Generation sorgen in dem Maß, in dem sie über das menschliche Denken Macht gewinnt. Aber wir wollen jetzt nicht das Thema, wann und unter welchen Umständen Christus wieder erscheinen wird, behandeln, sondern darüber sprechen, wie die Welt (das heißt in diesem Fall das menschliche Bewusstsein) auf die physische Anwesenheit und Aktivität der Hierarchie vorzubereiten ist, der Hierarchie, die sich in voller Stärke und mit ihrem esoterischen Rüstzeug manifestieren wird.

In den Anfangsstadien ist diese Vorbereitungsarbeit mühsam und schwierig. Die älteren Mitglieder der Hierarchie werden es verhältnismäßig leicht haben, wenn sie feststellen, dass für sie der richtige Zeitpunkt gekommen ist. Inzwischen müssen die Weltjünger die Welt so nehmen, wie sie ist. Sie müssen die Menschen langsam und mühselig mit neuen Ideen beeinflussen und für bessere Methoden menschlicher Beziehungen begeistern. Sie müssen helfen, die Nachwehen des Krieges zu beseitigen; sie müssen der geplagten Menschheit die neue Vision, das Bild der Hoffnung und geistigen Erhellung vor Augen halten. Sie müssen den Intrigen der reaktionären und konservativen Politiker und Kirchenmänner entgegentreten und ihre Pläne vereiteln; sie müssen die jungen Leute mit dem neuen Lebensstil vertraut machen, indem sie ihnen bessere Werte aufzeigen. Auf diese Weise bringen sie langsam und schrittweise die neue Ordnung herein.

Von den sieben großen Verbindungen und deren Neben-Verbindungen haben bis jetzt nur einige ihre Jünger und Eingeweihten ausgesandt, um jetzt diese Pionierarbeit zu leisten. Von den großen Verbindungen sind es folgende:

1. Das Ashram des Meisters K. H. Es ist das Ashram des zweiten Strahls und - mit dem des Meisters M. - das mächtigste in der Hierarchie; es lenkt und überwacht die Aufbaukräfte.

2. Das Ashram des ersten Strahls, das des Meisters M. Er ist der Hüter und Sachwalter des Synthese-Prinzips, das nach organischer Verschmelzung strebt. Diese Tendenz ist stets notwendig, um das Werk der Aufbaukräfte zu ergänzen.

3. Das Ashram eines Meisters auf dem fünften Strahl. Er ist u.a. der Sachwalter der Wissenschaft und fördert all das, was die Dualität Geist-Materie verbindet und zum Ausdruck bringt. Diesem Ashram fällt in der Vorbereitungsarbeit eine wichtige Aufgabe zu, denn durch die wissenschaftliche Nutzbarmachung von Energie wird die Welt neu aufgebaut und der Beweis erbracht werden, dass die Hierarchie tatsächlich existiert.

Durch den Antrieb zur Erziehung und Ausbildung (Energie des zweiten Strahls), durch den immer stärker werdenden Drang nach Zusammenschluss (Energie des ersten Strahls) und durch die richtige Nutzbarmachung von Energie (Energie des fünften Strahls) kann die Welt soweit gebracht werden, dass sie für das Erscheinen der Hierarchie bereit ist.

Die Jünger aus dem Ashram des Meisters K. H. werden sich zwar hauptsächlich mit den großen Massen befassen, aber in erster Linie werden sie bestrebt sein, auf die Erzieher und Religionslehrer in allen Ländern einzuwirken. Die Erzieher formen und beeinflussen junge Menschen, die sich für die verschiedensten Berufe vorbereiten. Diese Mission wird, besonders anfangs, natürlich nur langsame Fortschritte machen, aber da die Jünger (wie alle des zweiten Strahls) standhaft und beharrlich sind, lassen sie sich durch nichts entmutigen. Auch wenn die Hindernisse unüberwindlich zu sein scheinen, weigern sich diese Jünger, ihre Anstrengungen einzustellen oder die geistig vorgeschriebenen Pläne zu ändern. Jünger werden sich freiwillig inkarnieren, und sie werden in höheren Bildungsanstalten und in den Kirchen Ämter übernehmen. Dort werden sie einen so starken Einfluss ausüben, dass veraltete Methoden und überlebte Theologien, egoistische Arbeitsweisen und Konkurrenzbestrebungen [578] ein Ende finden werden.

An die Stelle der gegenwärtigen Lehrmethoden werden Zusammenarbeit, rechte menschliche Beziehungen und einwandfreie Anpassung ans Leben durch Meditation und richtige visionäre Schau treten; das wird in keiner Weise die Erwerbung akademischer Kenntnisse und das rechte Erfassen geistiger Wahrheit beeinträchtigen. Die Vision wird anders sein und die Ziele werden einer höheren Rangordnung angehören, aber das Beste, was jetzt auf den Gebieten der Kunst, Religion und Wissenschaft gelehrt wird, wird noch immer gültig sein; es wird jedoch klarer und mit größter geistiger Einsicht dargestellt und bewusst gemacht werden. So wird den menschlichen Bedürfnissen entsprochen werden. Die Kirchen, unfähig und ohne geistigen Weitblick, werden schließlich und unausbleiblich an ihrer unverdienten und missbrauchten Autorität zerbrechen. Doch aus den Trümmern werden jene wahrhaften und geistig erleuchteten Kirchenmänner hervortreten, die geistigen Weitblick und sicheres Wissen haben, die von Dogmatismus frei sind und kirchliche Autorität verabscheuen. Diese Diener Gottes werden die neue Weltreligion entfalten.

Zu diesen Aktivitäten (auf die sich die Jünger des zweiten Strahls bereits vorbereiten) kommen noch die der Jünger und Eingeweihten, die unter der Leitung des Meisters M. arbeiten. Ihre Aufgabe besteht darin, rechte menschliche Beziehungen herzustellen und die vielen Bestrebungen so zu vereinheitlichen, dass sich ein neues intuitives Bewusstsein (oder klares Verstehen) entwickelt. Infolgedessen wird sich auch das politische Denken ändern, so dass eine Situation entstehen wird, in der sich die Familie der Nationen gemeinsam für ganz bestimmte grundsätzliche Werte einsetzen wird. Es sind dies folgende:

1. Das Recht auf Freiheit eines jeden Menschen. Franklin D. Roosevelt, der große Jünger des ersten Strahls, hat dieses Recht als die vier wesentlichen Freiheiten verkündet.

2. Rechte internationale Beziehungen (wechselseitiger Verkehr und Gedankenaustausch zwischen den Völkern), die zwangsläufig den Krieg abschaffen werden.

3. Saubere politische Regierungssysteme, die frei von Korruption, egoistischem Ehrgeiz und schmutzigen Machenschaften sind.

Bei der Erreichung dieser großen Ziele (mit den kleineren und weniger wichtigen werden wir uns später befassen) werden die Jünger, die nach Vereinheitlichung streben und auf ordentliche politische Verhältnisse drängen, eng mit den Jüngern des zweiten Strahls zusammenarbeiten, welche die Aufgabe haben, die Allgemeinheit in wahren Werten zu unterweisen. Ein geschultes und aufgeklärtes Publikum, das sich seiner Verantwortung voll bewusst ist, wird nur jene Männer und Frauen wählen, deren geistiges Zukunftsbild mit den neuen ethischen Lehren und mit der neuen Wissenschaft rechter menschlicher Beziehungen übereinstimmt, und die grundsätzlich die Gleichheit aller Menschen anerkennen - eine Gleichheit, die auf der universellen und grundlegenden Gottnatur beruht.

Die Bestrebungen dieser beiden Gruppen werden von jenen Jüngern auf dem fünften Strahl unterstützt, welche die Aufgabe haben, die Menschheit in das segensreiche Zeitalter zu führen. Die Okkultisten haben schon immer behauptet, dass das Arbeitsfeld der Hierarchie ein Energiefeld sei. Die Hierarchie lehrt, dass es nur Energie in irgendeiner Form gibt, dass alles, was wir sehen und womit wir täglich zu tun haben (einschließlich unserer physischen, emotionalen und mentalen Natur), und alles, was Erscheinungsformen hervorbringt, Energie ist, die mit Kräften in Beziehung steht; oder anders gesagt: Kräfte sind es, die von Energie gelenkt werden.

Die dritte Jüngergruppe wird das klar und unwiderlegbar beweisen. Durch ihre Anstrengung wird die neue Zivilisation entstehen, in der die Menschheit Zeit haben wird für Freisein, für tiefere pädagogische Betrachtungen und für politische Aktivität geistiger Art. Die Wissenschaft wird eine Welt hervorbringen, in der anstrengende Arbeit (wie wir sie jetzt kennen) verschwinden und jede Phase des menschlichen Lebens mit Wissenschaft erfüllt sein wird - nicht um den Menschen bequemer, egoistischer oder zu einem Roboter zu machen, sondern als Merkmal und Ergebnis wahren Freiseins. Die Menschen werden die Freiheit haben, zu denken, neuartige kulturelle Interessen zu pflegen, das abstrakte Denkvermögen zu entfalten und dessen Ergebnisse durch den geschulten Verstand zu deuten und darzustellen.

Die vereinte Tätigkeit dieser drei Gruppen (von Jüngern und Eingeweihten) bereitet den Weg für das Erscheinen der Hierarchie vor. Die Vorbereitungsarbeit nimmt bereits erkennbare Formen an, obwohl sie noch im Anfangsstadium steckt und die Zahl der Arbeiter klein ist. Dennoch ist ein Anfang gemacht, und es werden im Lauf der nächsten Jahre große Veränderungen eintreten. Diese werden das allgemeine Gefüge der neuen Kulturwelt ersichtlich machen; sie werden die höheren Vorstellungen der so genannten «visionären» Weltplaner als ganz normal betonen, und sie werden die Grundlagen für die wirksame Arbeit der anderen Verbindungen schaffen, sobald die Zeit für eine Erweiterung des Wirkens gekommen ist.

Wenn die drei großen Verbindungen ihre Arbeit, die trotz der Strahlenunterschiede hauptsächlich der Erziehung gilt, beendet haben, werden auch die anderen Verbindungen nach und nach ihre Vertreter aussenden, um - im Verein mit den anderen Dienstgruppen - die Aufgabe fortzusetzen. Als erstes wird das dritte Ashram folgen. Und wenn die Jünger dieses Verbindungen in Erscheinung treten, wird die Welt für eine generelle finanzielle Neuordnung reif sein; das Prinzip, «miteinander zu teilen», wird als richtunggebender Leitgedanke der neuen Zivilisation bejaht und anerkannt werden. Das bedeutet aber nicht, dass dann alle Menschen nobel und humanitär denken und freundlich gesinnt sein werden. Die Welt wird noch immer voll von Egoisten sein, aber die öffentliche Meinung wird die Geschäftswelt zwingen, bestimmte fundamentale Ideale anzuerkennen und danach zu handeln. Auch wenn bei der Verwirklichung der neuen Ideen vielfach noch Nützlichkeitserwägungen eine Rolle spielen, so hat das grundsätzlich nichts zu bedeuten. Allein wichtig ist, dass an dem Prinzip, miteinander zu teilen, festgehalten wird. Wenn «der Neuordner oder Reformer des Geldwesens» (so wird in der Hierarchie ein fortgeschrittener Jünger dieses Verbindungen genannt) erscheint, wird er - gegenüber den heutigen - sehr veränderte Zustände vorfinden, nämlich folgende:

1. Das Prinzip des Tauschhandels wird (zum Nutzen aller Beteiligten) allgemein vorherrschen.

2. Als Folge der fortschreitenden Entwicklung, Energie zum Wohl der Allgemeinheit nutzbar zu machen, werden nationale Währungen zum Grossteil verschwinden; sie werden nicht nur durch ein Tauschhandelssystem, sondern (bei verhältnismäßig kleinen Umsätzen) durch einen weltumfassenden Geld- und Wechselverkehr sowie durch eine sinnvolle Bewertungsskala ersetzt werden. Die materiellen Bedürfnisse und die notwendigen Gebrauchsartikel für jede Nation werden nach einem völlig neuen System beschafft werden.

3. Privatunternehmen werden zwar noch bestehen, aber gesetzlichen Vorschriften unterliegen. Die großen öffentlichen Versorgungsbetriebe, die großen materiellen Hilfsmittel und die planetarischen Reichtümer (wie z.B. Eisen, Stahl, Öl und Weizen) werden in erster Linie einem Direktorium gehören, das internationale Gruppen kontrolliert. Die Reichtümer werden jedoch für den internationalen Bedarf durch nationale Gruppen zugeteilt, die vom Volk und unter internationaler Aufsicht gewählt werden.

Mit diesem Thema möchte ich mich nicht ausführlicher befassen. Überdies würde man das, was ich noch dazu sagen könnte, für phantastisch und undurchführbar halten in einer Welt, die noch nicht den Erziehungsprozessen der Jünger und Eingeweihten auf dem ersten, zweiten und fünften Strahl unterworfen wurde, und in der noch nicht die fundamentalen Veränderungen stattgefunden haben, die von der neuen, jetzt heranwachsenden Generation bald eingeführt werden.

Die Jünger auf dem dritten Strahl, die unter der Anleitung älterer Eingeweihter arbeiten, werden gemäß dem Drei-Punkte-Programm (grundsätzliche Kontrolle aller Produkte dieses Planeten) das neue Gebäude der materiellen Beziehungen errichten. Das ist eine sehr schwere Aufgabe, denn die materiellen Werte haben eine unheilvolle Anziehungskraft, und der menschliche Egoismus herrscht noch immer, wenn auch nicht mehr so machtvoll wie früher. Diese Anziehungskraft wird vom esoterischen Standpunkt aus als ein Unglück oder Übel angesehen, denn sie verkörpert das Prinzip der Einkerkerung, und sie hat seit undenklichen Zeiten die Gedanken und Sinne der Menschen gefesselt und von den wahren Werten abgelenkt.

Eine Zeit später werden Jünger und Eingeweihte des siebenten und sechsten Strahls in physische Inkarnation kommen. Das einzige Ashram, das dann (und für eine lange Zeit) nicht vertreten sein wird, wird das vierte sein. Da aber der vierte Strahl der ständige Strahl der Menschheit ist, bleibt auch sein Einfluss konstant; und dieses Ashram informiert sich gleichfalls ständig über die Menschheit und beeinflusst das Weltgeschehen. Es wird erst dann voll zum Ausdruck kommen, wenn die menschliche Intuition (eine aus der vierten oder buddhischen Ebene emanierende Energie) durch die menschliche Seele erweckt und im menschlichen Bewusstsein als wichtiger Faktor anerkannt wurde. Der vierte Strahl wird erst nach vielen Generationen in Manifestation kommen, aber nur vom Gesichtspunkt seiner inkarnierenden Monade, nicht vom Standpunkt seines aktiven Verbindungen aus.

Wenn einmal der Kontakt in physischer Manifestation fest fundiert und anerkannt ist, wird die Hierarchie ein System von «Erscheinungen und Abstraktionen» einführen, das etwas hervorbringen wird, was man als zirkulierende Lebensaktivität zwischen den beiden großen Zentren (Hierarchie und Menschheit) und als Kreislauf oder Austausch ihrer Vertreter bezeichnen könnte. Ob ein Ashram außergewöhnlich aktiv oder verhältnismäßig untätig bleibt, hängt von den Erfordernissen auf dem physischen Planeten und davon ab, inwieweit gewisse Vorhaben akzeptiert werden.

Die alten Aktivitäten der Hierarchie, Jünger und Eingeweihte auf eine Einweihung vorzubereiten und bewusst an hierarchischen Bestrebungen zu beteiligen, werden auch weiterhin fortgesetzt werden. Die Mysterienschulen (die ich in meinem Buch «Briefe über okkulte Meditation» kurz beschrieben habe) werden entstehen und ihre Arbeit aufnehmen, aber das wird zunächst nur eine zweitrangige Aufgabe bleiben. In den Anfangsstadien wird sich die ashramische Energie in voller Stärke auf das praktische Leben in der Welt und auf die Erziehung der Massen richten, nicht auf esoterische Dinge. Für einen Meister und seine Jünger gibt es eigentlich so etwas wie Esoterik gar nicht, höchstens nur insoweit, als sie Shamballa betrifft. Es gibt nur die eine genau festgelegte Aufgabe, auf das Bewusstsein in allen Formen fördernd einzuwirken; und für die Menschheit gilt das als ein Erziehungsprozess, der zur Erweiterung der Wahrnehmungsfähigkeit führt und den Zweck verfolgt, erworbenes akademisches Wissen in überschattende und alles bestimmende Weisheit umzuwandeln. Diese Aufgabe der Bewusstseinsentfaltung liegt in den Händen von Jüngern, die selbst die Entwicklung durchmachen, nicht in den Händen der Meister. Die Meister, deren Bewusstsein voll entwickelt ist, treten in ein höheres und völlig verschiedenes Entwicklungsstadium ein, das mit Existenz und Leben und mit den Absichten Shamballas zu tun hat.

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letzte Änderung: 15. Juni 2011

 

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